Über den Verein
Die Tumor(e)HILFE e.V. ist ein im Jahr 2005 gegründeter, gemeinnütziger Verein, in dem sich Krebspatienten und deren Angehörige mit gesunden Menschen zusammengeschlossen haben.
Seine Ziele sind:
- Das ständige Angebot psychosozialer Beratung durch eine, beim Verein angestellte Sozialarbeiterin, die für Einzelgespräche zur Verfügung steht, und den Krebspatienten hilft, ihre berechtigten Ansprüche gegenüber den Krankenkassen durchzusetzen, sie in krankheitsbedingt, schwierigen Situationen begleitet und Unterstützungsangebote für sie zu finden hilft.
- Die zeitlich begrenzten Rehabilitationsmaßnahmen für Krebspatienten dauerhaft fortzusetzen, solange sie benötigt werden, um Krebskranken und ihren Angehörigen den Umgang mit der Krankheit zu erleichtern und ihnen wieder zu mehr Lebensqualität zu verhelfen. Zu diesem Zweck bietet der Verein: Malen, Tanzen, Handarbeiten, Kochen mit Ernährungsberatung, Sport nach Krebs, Bewegung nach Brustkrebs, sowie große und kleine Gesprächskreise an. Er kooperiert mit den örtlichen Selbsthilfeorganisationen für Kehlkopfoperierte und Prostatakrebskranke, den umliegenden Kliniken, sowie dem Palliativstützpunkt des Heidekreises.
- Aufklärung zu betreiben über: Krebsvorsorge, neueste Standards der Krebsbehandlung und sogenannte „Wundermittel“ , um verzweifelte Menschen in der Vorsicht gegenüber skrupellosen Geschäftemachern zu bestärken. Zu diesem Zweck werden regelmäßig öffentliche und interne Vortragsabende, zu medizinischen Themen angeboten.
Zusätzlich bietet der Verein Freizeitveranstaltungen zur Stärkung der Gemeinschaft und Steigerung der Lebensqualität.
Die Vorstandsmitglieder und Gruppenleiter arbeiten ehrenamtlich.
Die Tumor(e)HILFE erhält keinerlei staatliche Unterstützung, sondern finanziert sich ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge und Spenden.
Der Verein bittet daher: wo es möglich ist, von unserer Arbeit zu erzählen und möglichst viele Menschen anzuwerben, die der Tumor(e)-Hilfe Soltau beitreten und mit ihrem Monatsbeitrag von ca. 4,50 € helfen, unsere „Bürgerinitiative“ zur Betreuung und Beratung Krebskranker und ihrer Angehörigen weiter auszubauen und zu erhalten, denn ohne einen großen Stamm von Mitgliedern, die für eine berechenbare Finanzgrundlage sorgen, werden wir unser Ziel nicht erreichen.